Diedrich Vorberg Seelsorger der ev.-luth. Trinitatisgemeinde, Frankfurt

Diedrich ist der Seelsorger der ev.-luth. Trinitatisgemeinde, Frankfurt

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Gottesdienste

Wenn’s ans Erben geht…

…lernt man seine Verwandten kennen. So geht es auch Josef in Ägypten.

Diedrich Vorberg zu Gen 50,15–21 (Frankfurt a.M.)
Prächtige Fürstin, schöner Gigolo

Über den Trost der Heiligen Schrift

Diedrich Vorberg zu Klgl 3 (Frankfurt am Main)
Jesu Weheruf

Welchen Weheruf würde Jesus über unsere Stadt und unseren Tempel tun?

Diedrich Vorberg zu Lk 19,41–44 (Frankfurt am Main)
Kain und Abel

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ – 
Was soll aus einem Sohn Adams schon werden?

Diedrich Vorberg zu Gen 4 (Bremen)
4. So. n. Trinitatis

Diedrich Vorberg zu

Der für diesen Sonntag vorgesehe Prediger ist kurzfristig krank geworden. Deswegen zeigen wir Ihnen hier den Blütenlese Video-Gottesdienst vom letzten Jahr.

4. So. n. Trinitatis

Diedrich Vorberg zu

Der für diesen Sonntag vorgesehe Prediger ist kurzfristig krank geworden. Deswegen zeigen wir Ihnen hier den Blütenlese Video-Gottesdienst vom letzten Jahr.

Das Geheimnis des Töpfers

Wer Großes schaffen will muss manchmal hart sein.

Diedrich Vorberg zu Röm 11,25–32 (Frankfurt am Main)
„Christus allein“ – Warum ist das so wichtig?

Aus den vielen Gedanken, die diese Frage aufwerfen mag, wähle ich zwei aus und stelle sie vor.

Diedrich Vorberg zu Gal 5,1–6 (Frankfurt am Main)
Gottes Baustelle und Gottes Acker

Paulus schreibt den Korinthern, sie sollen ihre Pastoren nicht zu ernst nehmen.

Diedrich Vorberg zu 1.Kor 3,9–18 (Frankfurt am Main)
Die Spendeworte

„Nimm hin und iss. Dies ist…“

Diedrich Vorberg zu 1.Kor 10,16–17 (Frankfurt am Main)
Wortgottesdienst statt Opfergottesdienst?

Ein Briefwechsel zwischen Nehemia und seinem Bruder, bevor er nach Jerusalem heimkommt

Diedrich Vorberg zu Neh 8 (Frankfurt am Main)
Der Lobgesang des Zacharias

Johannes’ Geburt war ein dramatischer Moment, denn sein Vater Zacharias sprudelt über vor Freude und fängt an zu weissagen.

Diedrich Vorberg zu Lk 1,67–79 (Frankfurt am Main)