Gesamtliste der Gottesdienste
zu Mt 13,44–46
Frankfurt
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28. Juli 2024
9. So. n. Trinitatis
ELKG² 55
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Überraschung: Gefunden!Zwei Gleichnisse mit einer doppelten Botschaft mehr… Schätze und Dinge, die ich verlegt habe, lassen sich nicht auf Knopfdruck finden. Wenn ich sie (wieder-)finde, ist die Freude umso größer. All das ist Geschenk — wie der Glaube an Gott. Wer glaubt, der hat etwas Wertvolles in Händen — und doch messen wir anderem oft größeren Wert bei. Was bedeutet das für unser Gottesverhältnis? Ist damit alles verloren? — Wie gut, dass sich diese beiden Gleichnisse auch noch einmal ganz anders lesen und verstehen lassen!
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zu Ex 16,2–3.11.–18
Melsungen
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14. Juli 2024
7. So. n. Trinitatis
ELKG² 53
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Brot vom HimmelWas brauchen wir wirklich zum Leben? |
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zu Apg 8,26–39
Verden
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7. Juli 2024
6. So. n. Trinitatis
ELKG² 52
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Göttliche Begegnung auf der WüstenstraßeEs geht um die Bedeutung von göttlicher Führung, Fragen und Verständnis und die Kraft des Evangeliums in unserem Leben. |
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zu 2.Kor 12,1–10
Stuttgart
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30. Juni 2024
5. So. n. Trinitatis
ELKG² 51
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Aus Gnaden bestehenbleiben in großer SchwachheitIn den Schlägen und Schmerzen, die wir erleben, finden wir in Christus die Gnade, sie durchzustehen. |
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zu Eph 4,2b–16
Hannover
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23. Juni 2024
4. So. n. Trinitatis
ELKG² 50
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Wahrheit und LiebeLeib und Glieder finden Heilung bei Christus, dem Haupt |
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zu Lk 15,1–3.11b–32
Ev.-Luth. Trinitatisgemeinde Dortmund
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16. Juni 2024
3. So. n. Trinitatis
ELKG² 49
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Von der Liebe Gottes des VatersGottes Liebe zeigt sich in der Sehnsucht zu den Menschen, ist voller Vergebung und führt zu gemeinsamer Freude |
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zu Jer 23,16–29
Oberursel
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2. Juni 2024
1. So. n. Trinitatis
ELKG² 47
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Dieses Wort ist der Hammer!In einer Zeit des Wortbetrugs meldet sich Gott zu Wort. mehr… Längst gehört es zu den wichtigen Kompetenzen zu unterscheiden, ob Worte (zum Beispiel in E-Mails) wirklich vom angegebenen Absender stammen oder ob jemand nur so tut, als wäre er es. Betrug mit Worten ist ein verbreitetes Phänomen unserer Zeit — aber nicht erst unserer Zeit. Schon zur Zeit des Propheten Jeremia gab es das. Gott wendet sich gegen die, die Botschaften in seinem Namen ausrichten, ohne dass er ihnen den Auftrag gegeben hätte.
Dabei machen heute viele die Erfahrung, dass die Worte, die sie hören, oberflächlich bleiben. Menschen tauschen Worte aus, aber diese Buchstabengebilde gehen nicht zu Herzen. Am Ende bleibt der oder die Einzelne doch unverstanden und einsam zurück.
Der Prophet Jeremia lässt in einer solchen Situation erkennen, dass Gott mit seinen Menschen dagegen so redet, dass etwas passiert und dass das, was ihm wichtig ist, auch Wirklichkeit wird. Am Ende können wir staunend erkennen: Du bist gemeint, ja du! Und ich, ich auch!
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zu Joh 3,1–8
Hermannsburg
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26. Mai 2024
Trinitatis
ELKG² 46
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Sei (k)ein Baby!Jesus überraschende Antwort auf die Frage: Wie kommen wir in den Himmel? |
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zu Ez 37,1–14
St. Johannes-Gemeinde Limburg zum Kapellen-Jubiläum
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19. Mai 2024
Pfingstsonntag
ELKG² 44
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Zum Leben begeistertDas wundersame Hoffnungsbild des Hesekiel mehr… „Steh auf, wenn Du am Boden liegst“, so sangen einmal die Toten Hosen. Doch geht das so einfach? In Zeiten der Resignation kann es richtig schwer fallen, wieder ins Leben zu finden. Pfingsten weist uns auf den, der das Wundersame kann und verheißt: Gott begeistert zum Leben.
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zu Joh 16,5–15
Leipzig
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12. Mai 2024
Exaudi
ELKG² 43
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Die Welt aus den Angeln hebelnWie kann ich merken, dass der Heilige Geist in mir wirkt? mehr… In diesem Text wird zunächst das archimedische Prinzip erwähnt, um zu zeigen, dass Menschen das Bedürfnis haben, einen spirituellen Wendepunkt in der Welt und in ihrem Leben zu finden. Anschließend wird darauf hingewiesen, dass es eine Gefahr gibt, den menschlichen Geist mit dem Heiligen Geist zu verwechseln. Somit wird das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche und im privaten Leben erklärt und dargestellt.
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zu Lk 11,5–13
Frankfurt am Main
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5. Mai 2024
Rogate
ELKG² 41
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Ohne Zweifel betenEs wundert mich immer wieder, dass Jesus lehrt, wie sollen beten in vollem Vertrauen darauf, dass sich erfüllt, worum wir bitten. mehr… Dabei stehen doch sowohl unsere Erfahrung als auch unsere Vernunft diesem Glauben gegenüber. Inwiefern macht es trotzdem Sinn zu beten, ohne zu zweifeln?
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zu Apk 15,2–4
Hermannsburg
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28. April 2024
Kantate
ELKG² 40
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Singen schafft ResilienzDas Lied des Mose, das Lied des Lammes, unsere Lieder… sind letztlich Resilienz-Lieder |
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zu 2.Kor 4,16–18
Frankfurt / Main
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21. April 2024
Jubilate
ELKG² 39
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Jesus Christus ist unser geistlicher MuntermacherWirkt besser als der stärkste Kaffee — von geistlichen Muntermachern und geistlichem Übergewicht |
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zu Joh 10,11–16
Oberursel
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14. April 2024
Miserikordias Domini
ELKG² 38
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Möchten wir Schafe sein?Das Schaf ein Herdentier und der Pastor sein Leithammel? |
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zu 1.Sam 2,1–8a
Melsungen
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31. März 2024
Ostern
ELKG² 35
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Ein Lied vom LebenHanna singt vom geschenkten Leben — und wir? |
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zu Mt 27,33–54
Hermannsburg
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29. März 2024
Karfreitag
ELKG² 32
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KarfreitagsspielEine Tradition aus dem 13. Jahrhundert lebt auf: Ein Karfreitagsspiel als Schattenspiel mehr… Karfreitagsspiele sind seit dem 13. Jahrhundert bekannt. In Aufnahme dieser Tradition wurde ein Schattenspiel zur Passion Jesu und seiner Auferstehung im Pfarrbezirk Bleckmar — Hermannsburg (Kleine Kreuzgemeinde) von Kindern einstudiert und aufgeführt.
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zu Phil 2,5–11
Oberursel
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24. März 2024
Palmarum
ELKG² 30
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Wie gehen wir eigentlich miteinander um?Jesu Weg als Grund und Vorbild für unser Miteinander mehr… Viele Menschen haben den Eindruck, dass das Miteinander in Gesellschaft zunehmend in ein Nebeneinander oder gar Gegeneinander zerfällt. Der Ton wird rauer. Menschen, die unterschiedliche Ansichten vertreten, stehen sich immer mehr mit einem grundsätzlichen Unverständnis füreinander gegenüber. Drohungen werden laut. Die eigenen Interessen werden ohne Rücksicht auf Verluste durchgeboxt. In dieser Situation erinnert uns der Apostel Paulus an den Weg der Demut, den Jesus Christus gegangen ist und der völlig aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Wie können wir von diesem Weg auch für unser Miteinander lernen? Und weil uns der Versuch einer einfachen Nachahmung hoffnungslos überfordern würde, stellt sich nicht zuletzt die Frage, wie ein solches Miteinander in Selbstbegrenzung und Demut möglich wird.
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zu Gen 22,1–14(15–19)
Melsungen
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17. März 2024
Judika
ELKG² 29
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Gottes Zumutung
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zu Joh 12,20–26
Bleckmar
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10. März 2024
Lätare
ELKG² 28
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Vorsicht, Veränderung!Zu Jesus Christus zu gehören, bedeutet, sich von ihm formen zu lassen. |
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zu 1.Petr 1,(13–17)18–21
Wiesbaden
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3. März 2024
Okuli
ELKG² 27
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Petrus: Lebt ensprechend eurer Gotteskindschaft!Petrus ruft auf zu einem geheiligten Leben |
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zu Num 21,4–9
Melsungen
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25. Februar 2024
Reminiszere
ELKG² 26
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Glaube in der KriseWenn der Glaube in die Krise gerät — wo kann ich mich orientieren? mehr… In Krisensituationen kann auch der Glaube in eine Krise geraten. Woran kann ich mich orientieren, wenn mein Leben nicht so läuft, wie ich es mir erhofft und vorgestellt habe? Schon die Geschichte des Volkes Israel weist uns auf den erhöhten Christus.
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zu Mt 4,1–11
Hermannsburg
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18. Februar 2024
Invokavit
ELKG² 25
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Vom Geist geführtStandfest mit Gottes Wort gegen Versuchungen aller Art bleiben. mehr… Jesus wird vom Geist in die Wüste geführt. Er fastet dort. Der Teufel versucht ihn, aber Jesus bleibt standfest — er hält sich konsequent an Gottes Wort. Der Heilige Geist führt ihn „durch die Wüste“ und alle Anfechtungen. Und wie ist es bei uns heute? Ebenso! Auf den Weg in die Passionszeit mit einem Wort Gottes in der hand, lässt sich Gewissheit gewinnen, der Heilige Geist führt auch mich.
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zu Mk 4,26–29
Kreuzkirche Witten
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4. Februar 2024
Sexagesimae
ELKG² 22
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Mit Gott auf der ParkbankMeine Ungeduld und Gottes Güte mehr… Ich sitze an einem herrlichen Sommerabend im Lutherpark mitten in Witten auf der Parkbank und genieße das bunte Treiben der Menschenmenge. Wie können wir denn bloß mehr Menschen erreichen mit Gottes Evangelium? Solche Gedanken gehen mir durch den Kopf. Da kommt Gott zu mir auf die Parkbank und es entwickelt sich eine ungeduldiges Gespräch.
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zu 2.Kor 4,6–10
Wiesbaden
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28. Januar 2024
Letzter So. n. Epiphanias
ELKG² 18
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Der Schatz in irdenen GefäßenDas Evangelium von Christus ist eine Gabe von unschätzbarem Wert in gebrechlichen Gefäßen |